Band l
Vorrede
ERSTER TEIL Einleitung
z. Kapitel
Wie der »Rohentwurf« entstand
2. Kapitel
Der Aufbau des Marxschen Werkes
I. Der ursprüngliche Aufbauplan und seine Wandlungen
II. Wann und inwiefern wurde der erste Plan aufgegeben?
III. Wie wurde die Planänderung bisher gedeutet?
IV. Der methodologische Sinn des ursprünglichen Planes
A) Die ersten drei »Bücher«
1. Marx über die Methode und das Objekt der Nationalökonomie
2. Die »trinitarische Formel« der bürgerlichen Ökonomie
3. Die drei fundamentalen Gesellschaftsklassen
4. Der »Übergang vom Kapital zum Grundeigentum« und »vom Grundeigentum zur Lohnarbeit«
5. Die tatsächliche Aufgabe der Dreigliederung
B) Das »Buch vom Kapital«
1. Die ursprüngliche Einteilung des »Buches vom Kapital«
2. Das »Kapital im allgemeinen« und die »vielen Kapitalien«
3. Die strukturelle Beziehung des Rohentwurfs zum »Kapital«
V. Der Bereich und die mutmaßlichen Gründe der Planänderung
Anhang I
Das Buch von der Lohnarbeit
1. Themata, die in den Bereich dieses Buches fallen sollten
2. Warum wurde das besondere »Buch von der Lohnarbeit« aufgegeben?
Anhang II
Methodologische Bemerkung zu R. Luxemburgs Kritik der Marxsdien Reproduktionsschemata
j. Kapitel
K. Marx und das Problem des Gebrauchswerts in der politischen Ökonomie
ZWEITER TEIL
Die erste Formulierung der Marxschen Geldtheorie
Vorbemerkung
4. Kapitel
Kritik der Arbeitsgeldlehre
5. Kapitel
»Übergang vom Wert in das Geld«
1. Die Notwendigkeit der Geldbildung
2. Die quantitative und die qualitative Seite des Wertproblems (Die Wertgröße und die Wertform)
3. Die Geldbildung und der Warenfetischismus
4. Die Entfaltung der inneren Widersprüche der Geldform
6. Kapitel
Die Funktionen des Geldes
A) Das Geld als Wertmaß
1.Vorbemerkung
2. Das Geld als Wertmaß
7. Kapitel
Die Funktionen des Geldes
B) Das Geld als Zirkulationsmittel
8. Kapitel
Die Funktionen des Geldes
C) »Das Geld als Geld«
1. Allgemeines
2. Geld als Schatz
3. Geld als Zahlungsmittel
4. Geld als Weltmünze
5. Abschließende Bemerkung
Band II
DRITTER TEIL
Der Abschnitt vom Produktionsprozeß
9. Kapitel
Einleitende Bemerkung (Über die Wirklichkeit des Wertgesetzes
in der kapitalistischen Wirtschaft)
10. Kapitel
Das Aneignungsgesetz der einfachen Warenwirtschaft
11. Kapitel
Übergang zum Kapitel (»Werden des Kapitals aus dem Geld«)
12. Kapitel
Austausch zwischen Kapital und Arbeitskraft
13. Kapitel
Arbeitsprozeß und Verwertungsprozeß
14. Kapitel
Wertschaffung und Werterhaltung im Produktionsprozeß
(»Variables« und »konstantes« Kapital)
15. Kapitel
Der allgemeine Begriff und die zwei Grundformen des
Mehrwerts
16. Kapitel
Relativer Mehrwert und Produktivkraft (Über die steigende
17. Kapitel
Die Produktionsmethoden des relativen Mehrwerts (Kooperation, Manufaktur, Maschinerie)
18. Kapitel
Die »gleichzeitigen Arbeitstage«. Das kapitalistische Bevölkerungsgesetz und die »industrielle Reservearmee« (Marxens Kritik an Malthus)
19. Kapitel
Der Reproduktionsprozeß und der Umschlag des Aneignungsgesetzes
20. Kapitel
Die ursprüngliche Akkumulation und die Akkumulation der Kapitalien
Anhang
Zur kritischen Würdigung der Marxschen Lohntheorie
1. Die Marxsche Lohntheorie
2. Marx über die Bewegungen des Arbeitslohnes
A) Die allgemeinen Bedingungen der Steigerung der Löhne
B) Der Konjunkturzyklus und die Lohnbewegung
3. Marx' Lehre vom relativen Lohn
4. Die industrielle Reservearmee als Lohnregulator
5. Die sogenannte »Verelendungstheorie«
6. Das Körnchen Wahrheit in der »Verelendungstheorie«
7. Schlußbemerkung
VIERTER TEIL
Der Abschnitt vom Zirkulationsprozeß
Vorbemerkung
21. Kapitel
Übergang aus dem Produktionsprozeß in den Zirkulationsprozeß des Kapitals. Exkurs über das Realisierungsproblem und das erste Reproduktionsschema
22. Kapitel
Die Zirkulationszeit und ihr Einfluß auf die Wertbestimmung
23. Kapitel
Der Kapitalumsdilag und die Umschlagszeit. Die Kontinuität der kapitalistischen Produktion und Teilung des Kapitals in Portionen
24. Kapitel
Die Formbestimmungen des fixen und des zirkulierenden (flüssigen) Kapitals
FÜNFTER TEIL
Das Kapital als fruchtbringend. Profit und Zins
25. Kapitel
Verwandlung des Mehrwerts in Profit. Die allgemeine Profitrate
26. Kapitel
Das Gesetz der fallenden Profitrate und die Zusammenbrudis-
tendenz des Kapitalismus
27. Kapitel
Fragmentarisches über Zins und Kredit
1. Inwiefern der ursprüngliche Aufbauplan die Behandlung dieser Themata vorsah
2. Der »Rohentwurf« über das zinstragende Kapital
3. Die Kategorie des »Kapitals als Geld«
4. Kritik des Proudhonismus
5. Der »Rohentwurf« über die Rolle des Kredits in der kapitalistischen Wirtschaft
6. Die Schranken des Kreditwesens
Anhang
Zur neueren Kritik des Marxschen Gesetzes der fallenden Profitrate
Schwierigkeit der Verwertung des Kapitals mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise)
SECHSTER TEIL Abschluß
28. Kapitel
Die historische Schranke des Wertgesetzes
Marx über die sozialistische Gesellschaftsordnung
1. Marx über die Entwicklung der menschlichen Individualität im Kapitalismus
2. Die Rolle der Maschinerie als der materiellen Voraussetzung der sozialistischen Gesellschaft
3. Das Absterben des Wertgesetzes im Sozialismus
29. Kapitel
Die Verdinglichung der ökonomischen Kategorien und die »wahre Auffassung des gesellschaftlichen Produktionsprozesses«